Canon DSLR Kurzfilm Her(t)zrasen – 7D, 550D, 5D MarkII

Wie entsteht ein Kurzfilm? Man braucht eine gute Story, gute Schauspieler und ein eingespieltes Team. Der folgende Drehbericht bietet einen kleinen Einblick in die Produktion unseres Kurzfilms Her(t)zrasen. Für einen filmischen Look wurden drei DSLRs von Canon, die 7D, die 550D und die 5D Mark II, verwendet.

Die Geschichte

André und Sina, ein junges Pärchen, möchte einen Fernseher kaufen. Lehmann, der hilfsbereite Verkäufer und Inhaber des Ladens, ist jedoch nicht das, was er vorgibt. Es entwickelt sich eine absurde Patt-Situation, aus der der junge Mann verzweifelt zu entfliehen versucht, während die Freundin und der Azubi von alledem nichts ahnen. Und Lehmanns Stimmung droht zu kippen…

Unsere Geschichte war sehr stark von der Location, einem Fernseh-Geschäft abhängig. Aber wir möchten generell ein paar Tipps geben, was beim Location-Scouting zu beachten ist. Eine Location findet man zunächst im näheren Umfeld. Um die Transportkosten gering zu halten, sollte ein zentraler Drehort gesucht werden, falls das möglich ist. Die Location ermöglicht es, Dinge zu verstärken. Oft kann auch die Location zu einer Filmidee führen. Sie wird Teil der Geschichte und ist i.d.R. keine Kulisse die extra gebaut wird. Man muss die Wunschlocation begutachten, um festzustellen, ob sie zur Geschichte passt und ob die Geschichte dort überhaupt umsetzbar ist. Manchmal ist man gezwungen, Kompromisse zu machen, eine Szene kleiner zu machen oder die Geschichte minimal anzupassen. Bei Geschäften immer den Ladenbesitzer fragen und ehrlich erklären, was geplant ist. Verunglimpfungen sollten unbedingt vermieden werden. Es sollte immer der Besitzer informiert werden und nicht der Angestellte oder der Nachbar. In unserem Fall hat der Besitzer das inhaltliche Augenzwinkern der Geschichte verstanden und hat uns an einem Sonntag den Dreh durchführen lassen.

Die Dauer eines solchen Drehs darf nicht unterschätzt werden. In der Regel sind 2-3 Minuten fertige Szenen pro Drehtag möglich. Bei öffentlichen Plätzen aber auch bei Waldwegen ist eine offizielle Drehgenehmigung, z.B. bei der Stadt oder der Gemeindeverwaltung erforderlich, sonst kann der Dreh von der Polizei abgebrochen werden. Normalerweise sind die Behörden sehr kooperativ, wenn vorher gefragt wird. Je nach Aufbau ist ein Absperren des Drehorts erforderlich, aber auch hier gilt, vorher Fragen. In jedem Fall sollte bei Drehs in der Öffentlichkeit eine Person des Teams beauftragt werden, aufzupassen, um Behinderungen und vor allem Verletzungen Unbeteiligter zu verhindern. Eine Drehversicherung für den Tag ist auch wichtig sowohl für das geliehene Equipment als auch bei Personenschäden.

Storyboard

Aufgrund des straffen Zeitplans, den Drehort nur für einen Tag nutzen zu können und wegen des eingeschränkten Sichtbereichs bei mehreren Kameras, haben wir eine Ansicht von oben gezeichnet.

In dieser Ansicht sind die drei Kameras CAM1-CAM3 sowie der Tonangler eingezeichnet. Das Licht war hauptsächlich als Grundaufhellung angelegt, um den Charakter des Fernsehgeschäfts nicht zu verlieren. Nach dem ruhigen Beginn der Sequenz mussten Thomas und Merle (André und Sina) auf Christoph (Herr Lehmann) reagieren. Christoph hat sein eigenes Timing gewählt, damit das Erschrecken echt ist, obwohl beide es erwarten.

Drehbuch

Beim Kurzfilm Her(t)zrasen hat der Drehbuchautor Daniel Jacob ein achtseitiges Drehbuch geschrieben. Zum Schreiben von Drehbüchern nutzt der Autor das Freewaretool Celtx, Profidrehbücher verwenden immer eine spezielle Formatierung. Bei diesem Format entspricht eine Seite etwa einer Filmminute. Die Schriftart ist Courier New mit der Schriftgröße 12. Bei DIN-A4 Papier sollte ein beidseitiger Rand von ca. 3 cm eingehalten werden. Jede Szene beginnt mit einer Überschrift in der stichpunktartig eine Kurzbeschreibung der Umgebung stattfindet. So heißt z.B. INT. ELEKTROKAUFHAUS – FRÜHABEND, dass die Szene im Inneren eines Elektrokaufhauses um ca. 17 Uhr stattfindet. Ein gutes Drehbuch beschreibt kurz und knapp die Situation, sodass dem Regisseur ein kreativer Freiraum gelassen wird. Ein Drehbuchautor muss bei kleinen Projekten auch immer die Umsetzbarkeit hinsichtlich des Budgets berücksichtigen.

Casting der Schauspieler

Wir haben Schauspieler über das online Portal www.schauspielervideos.de gecastet. Dort befinden sich kurze Beispielfilme (Showreels) von Darstellern, die sie in verschiedenen Szenen zeigen. Vor dem Casting hat man ein Bild der Figuren im Kopf. Durch die Videos kann schnell festgestellt werden, ob der Schauspieler zur Rolle passt. Ein guter Schauspieler verkörpert immer eine Rolle, d.h. er spielt nie sich selbst bzw. zeigt sein privates Wesen. Oft findet man passende Schauspieler auch in Filmen anderer Kollegen und schaut sich dann deren Showreels an. Gute Showreels zeigen die Stärken der Schauspieler und geben einen Überblick über das gesamte Repertoire. Der Regisseur sieht, wie sich die Darsteller bewegen und wie sie sich anhören. Beim Lesen oder Schreiben des Drehbuchs entsteht immer ein Bild im Kopf, dass dann bestätigt oder verneint werden kann.
Durch Aushang an schwarzen Brettern in Theatern oder Schauspielschulen kann der Filmemacher auf sein Projekt aufmerksam machen. Viele angehende oder professionelle Schauspieler suchen und unterstützen solche Projekte, um ihre Showreels mit neuen Szenen zu verfeinern. Dabei treten sie oft ohne Gage vor die Kamera. Es entsteht ein höherer Nutzen, sie ermöglichen deinen Film und du gibst ihnen Filme für ihre eigene Vermarktung. Deshalb sollte der Filmemacher keine Scheu haben, nach Auswahl eines geeigneten Schauspielers, in Kontakt mit dessen Agentur zu treten. Einige Agenturen verlangen Rückstellungsverträge mit den Schauspielern, die im Falle einer Verwertung die Höhe der Gage festlegt. Dies ist eine Absicherung, falls das Filmprojekt Gewinne abwirft. Ein Tipp: NoBudget heißt nicht automatisch, dass es kein Geld kostet, einen Film zu machen. Obligatorisch bei Filmdrehs ist eine angemessene Verpflegung, die gut aber nicht übertrieben ist. Auch muss der Filmemacher für die Fahrtkosten des Teams aufkommen. Bei Filmen mit wenig Dialogtexten, kann der Regisseur auch Laien-Darsteller anleiten, bei dialoglastigen Filmen kann ein professioneller Darsteller das Werk aufwerten. Laien wirken oft unfreiwillig komisch, wenn Sie nicht vernünftig angeleitet oder überfordert werden. Nach Auswahl und Kontaktaufnahme muss ein reales Treffen stattfinden.

Der Beruf des Schauspielers ist anspruchsvoll. Neben Talent wird auch viel Lebenserfahrung benötigt. Meist sind Freunde oder aus der Familie eine gute Quelle für Laien-Darsteller. Mitglieder aus privaten Theatergruppen oder Schultheater können auch gecastet werden. Ist der Laien-Darsteller mit den zu spielenden Themen bzw. Situationen vertraut und wenn der Regisseurs präzise Anweisen gibt, können sehr gute Filme entstehen.
Die Praxis zeigt wer Talent hat, deshalb sind bei Laien Probeaufnahmen oft hilfreich. Ein guter Schauspieler spielt mit dem Text, ein schlechter Schauspieler sagt den Text nur auf. Bei Textunsicherheit kann improvisiert werden, was aber bei Wiederholungen Probleme mit der Kontinuität verursachen kann.

Dreharbeiten

Vor den Dreharbeiten wurde das Set vorbereitet, um Platz für Team und Technik zu schaffen.

In der Maske wurden die Schauspieler dezent geschminkt, damit sie unter dem Licht der Scheinwerfer nicht glänzen.

Auch wenn der Film kurz und nur an einer Location entstand, gab es aufwändige Szenen. Am Aufwendigsten war neben der Fahrszene die Ausleuchtung und Positionierung der drei Kameras um die enge Fernsehinsel herum. Der Aktionsradius des Tonanglers was sehr klein und er musste aufpassen, mit dem Mikro außerhalb des Bildbereiches aller drei Kameras zu bleiben. Der Beleuchter hatte es ebenfalls schwerer seine Lichtstative zu positionieren.

Durch den Einsatz von drei Kameras konnte beim Drehen viel Zeit eingespart werden, weil mehrere Perspektiven z.B. für Details gleichzeitig gefilmt werden konnten und die Darsteller die Szenen nicht so oft wiederholen mussten. Aufgrund der kleineren Schärfentiefe nutzen wir die 5D Mark2 als Halbtotale im Weitwinkel. So konnte die 7D und 550D für halbnahe oder nahe Einstellungen eingesetzt werden – dadurch fällt die unterschiedlich Sensorgröße im Film nicht auf. Beim Dreh mit mehreren Kameras muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Kameras sich nicht gegenseitig filmen. Zu diesem Zweck haben wir in der Planung eine Skizze des Ladens von oben angefertigt. Wir haben die Position und Ausrichtung der Kameras, der Scheinwerfer, des Tonanglers und der Schauspieler szenenweise eingezeichnet. Um Reflektionen der Crew in den Fernsehern zu vermeiden, haben wir einen Tag vor dem Dreh spiegelnde Geräte, durch matte austauschen lassen. Die Mitarbeiter des Ladens waren dabei sehr behilflich. Der synchrone Start aller drei Kameras und des Tons gelang durch eine gute Kommunikation der Aufnahmeleitung: “Ruhe wir drehen, Ton läuft, Kamera 1 läuft, Kamera 2 läuft, Kamera 3 läuft, Klappe … und bitte”.

Bei der Szene, in der der Protagonist mit dem Auto flüchtet, haben wir zunächst versucht, dass der Schauspieler selbst den Wagen lenkt. Das hat nicht gut geklappt. Wir haben unseren Setfahrer die Szene fahren lassen. Vor dem Dreh war er als Backup vorgesehen, auf das wir dann erfolgreich zurückgreifen konnten. Auch hier zeigt sich, wie wichtig eine gute Planung ist. Bei solchen Drehs sind eine Menge Sicherheitskriterien zu beachten, wie das Einholen von Drehgenehmigungen und die Sperrung von Parkplätzen.

Die Nachrichtensendung, die auf dem Fernseher gezeigt wird, haben wir in unserer Greenscreen gedreht.

Der Hintergrund wurde heraus gekeyt, um die Fotos der Nachrichtensendung einzublenden.

Das Keying war trotz der 4:2:0 Farbunterabtastung des Onboard-Codecs der Canon 7D kein Problem.

Equipment

Für die Grundaufhellung verwendeten wir 2 Kinoflo Leuchtbalken mit je 4x80W 3200K Leuchtmitteln, die dank elektronischem Vorschaltgerät (EVG) flimmerfrei mit 20000Hz arbeiten und 2 Hedler 2kW Scheinwerfer mit Softboxen. Für die Schauspielerausleuchtung verwendeten wir eine 150W und eine 300W Arri Fresnel Stufenlinse für die Spitzen, d.h. helle Lichtpunkte am Hinterkopf der Darsteller, damit sie sich vom Hintergrund abheben. Die Canon 7D und 550D wurden auf einem Manfrotto Videostativ mit Fluid Köpf MA519 bzw. MA504 befestigt, um saubere Schwenks zu ermöglichen und den Schwerpunkt optimal austarieren zu können.

Die Canon 7D wurde in ein Kompendium von RedRock Micro bestehend aus MatteBox und Follow Focus verpackt. Ein Follow Focus ist ein Zahnrad-Getriebe, bei dem die Bewegung des Fokusrings umgelenkt wird. Der Schärfezieher stellt dann die Schärfe an einem seitlichen Rad ein, anstatt den Fokusring direkt am Objektiv anzufassen. Mit Hilfe eines Markierungsrings am Follow Focus können dann Schärfepunkte markiert und vom Kamera-Assistenten beim Umfokussieren angefahren werden. Eine French Flag verhindert Lichtreflexe von oben und die Side Wings entsprechend von der Seite. Ein Zoomhebel von Chrosziel erlaubt ein ruckelfreies Zoomen. Bei der 550d verwendeten wir ein älteres MatteBox Set unserer HDV-Videokamera, ebenfalls mit Follow Focus zum Schärfeziehen. Bei der 5DMark II wurde für die Totalen/Halbtotalen ein fester Fokus eingestellt. Da in den Totalen nicht geschwenkt werden sollte, reichte für die 5D Mark II ein Manfrotto Fotostativ. Bei der 7D wurde das Canon 70-200 F2.8 IS II verwendet. An der 550D kam während der Dialoge das Canon 70-200 F4.0 IS bzw. das Canon 24-70 F2.8 beim Blick über die Schulter von André zum Einsatz. An der 5D Mark II wurde das Canon 24-70 F2.8 Objektiv verwendet.

Die Anfangs- und Endsequenz haben wir mit unserem Kamerawagen Black Track Magic Dolly von KeyWest durchgeführt. Beim Außendreh wird der flüchtende Wagen von einem ABC Leichtkran mit 6m Hub verfolgt.

Mit einem Notebook wurden in den Drehpausen die Daten der Speicherkarten auf der internen und redundant auf einer externen 2,5Zoll Festplatte gesichert. Die verwendeten Speicherkarten waren 3 Compact-Flash SanDisk Extreme III mit 32GB und zwei SDHC 8GB Sandisk Ultra II. Es können bei Full-HD-Video mit einer Datenrate von 50Mbit/s ca. 75 Minuten Videospieldauer auf einer 32GB Karte gespeichert werden. 8GB entsprechen in etwa 18 Minuten.

Die Tonaufzeichnung erfolgte mit einem externen Aufzeichnungsgerät einer Tonangel und einem Richtmikro, das der Tonmann so nah wie möglich über die Personen gehalten hat, ohne im Bild zu stehen.

Der angezeigte Bildbereich des DSLR Monitors ist größer als das gespeicherte Video, da das Sensorformat höher ist, bei einem Foto 3:2, als das 16:9 Video. In einem grau hinterlegten Bereich kann dadurch das Mikro bereits gesehen werden, bevor es im aufgezeichneten Video erscheint.

Postproduktion des Canon DSLR Materials

Zur besseren Verarbeitung werden die Daten in ein Intermediate-Format (Zwischenformat) umgerechnet. Der Rechner muss aufgrund des Kompressionsformats MPEG-4 AVC schneller sein, als bei DV oder HDV (MPEG2-Format). Wir verwenden als Intermediate-Format MPEG2 mit 100Mbit/s und höherem Farbsampling (4:2:2). Durch die hohe Bitrate und das größere Farbsampling verbessern sich die Ergebnisse der Farbkorrektur und Nachbearbeitung.
Bei unterschiedlichem Weißabgleich ist eine Angleichung der Kameras schwerer. Bei einem falschen Weißabgleich kann aufgrund deVideo-Kompression ein stärkeres Bildrauschen auftreten, wenn man versucht die Farben in der Nachbearbeitung wieder “gerade” zu ziehen.

Premiere Multi Camera Editing

Bei der Szene des Erschreckens von André und Sina sagt Lehmann: “Ah, … einen hab ich noch für Sie.” Wenn nur mit einer Kamera gearbeitet wird ist entscheidend, dass die Schauspieler die Szene möglichst immer gleich spielen. Andernfalls würde der Bewegungsablauf beim Schnitt auf eine andere Kameraachse unterbrochen wirken. Bei mehreren Kameras ist weniger Aufwand hinsichtlich der Kontinuität erforderlich, da die Kameras die Szene synchron aufzeichnen. Entscheidend ist aber in jedem Fall das richtige Schnitt-Timing, um das Erschrecken von André und Sina zu verstärken.

Die drei folgenden Bilder zeigen den Moment des Erschreckens – noch ohne Farbkorrektur.

Schnitt auf Halbtotale

Schnitt auf André

Vergleich mit und ohne Farbkorrektur.

Nach dem Schnitt wird das Material in Premiere farbkorrigiert und der Look bestimmt.

Die Farbkorrektur besteht aus Kontrastanhebung, Farbangleichung der Kameras und dem Color Grading, der Farbstimmung des Bildes. Eine Bildretusche bei den Fernsehern reduziert die Reflektionen der Kinoflos.

Das Team

Cast

AndréThomas Hatzmann
SinaMerle Collet
Herr LehmannChristoph Michel
NachrichtensprecherinClarissa Knorr
FrederikRasmus Runzer
KundeBjörn Funk

Crew

Regie & SchnittMichael Großmann
Drehbuch & RegieassistenzDaniel Jacob
1. Kamera & KranoperatorHelmut Schnock
2. KameraTobias Peter
3. KameraDirk Jacobs
Digital Imaging TechnicianChristian Drewke
TonmeisterAndreas Meyer
MaskeVanessa Renner
LichtWolfgang Steinhörster
FahrerKai Kröger
SetfotografDennis Siebert
Making-Of-KameraThore Funk
CateringKarin & Reinhard Großmann

Making of zum Kurzfilm

Fazit

Die Drehvorbereitung war aufwändiger als der Schnitt. Die Synchronisation der Kameras und Tondatei hat vier Tage gedauert. Wir hatten eine Stunde Material bei 7D und 550D sowie der Tonangel und 30 Minuten Material bei der 5D Mark II. Für den eigentlichen Schnitt benötigten wir 7 Tage plus drei Tage für das Color-Grading (Farbkorrektur).
Es ist wichtig, schon während des Drehs gründlich zu arbeiten. Das Schlagen der Klappe muss diszipliniert bei jedem Take durchgeführt werden, um später synchronisieren zu können.
Die Unterschiede in der Bildqualität der Canon Kameras sind sehr gering, wenn sie korrekt eingestellt werden. Nur das Bedienkonzept ist etwas unterschiedlich, was gerade beim Wechsel zwischen den Kameras etwas störend auffällt. Am besten hat uns die Canon 7D gefallen, deren Umschalter für den Videomodus auch bei der neuen 5D Mark III eingebaut wurde.
Die Canon DSLR Kamera haben ein mit Film vergleichbares Tiefenfeld und Dynamik, die Bildqualität und das Handling stimmen. Dadurch konnten sie im actionreichen Kinofilm ‘Act of Valor’ von Hollywood-Kameramann Shane Hurlbut bei über 80 Prozent der Szenen erfolgreich eingesetzt werden.

Canon DSLR Kurzfilm auf Youtube

Set-Fotos: Dennis Siebert www.shadowandlight.de

Fachartikel zum Her(t)zrasen-Dreh in der Foto-Praxis 03/11.